Viele wollen es nur mit ihrem Lieblingsmenschen, andere haben One-Night-Stands und oft reicht nur das Lieblingstoy. Wie auch immer die Leute Sex haben: Wir wissen Bescheid! Jedes Jahr verraten uns ca. 2.000 Frauen und Männer in den deutschsprachigen Ländern, was sie anmacht und worüber sie fantasieren.
Denkst Du, Du weißt Bescheid? Dann mache den Test – oder scrolle weiter, um heiße Details aus den Schlafzimmern zu erfahren!
So häufig haben wir Sex
Wer verdreht wem den Kopf?
... in Beziehungen
… während andere es tun!
Eine kleine Wahrheit
So viel verdienen den Oscar
Der Sexreport ist eine jährlich veröffentlichte Umfrage, die von AMORELIE durchgeführt wird. Die Umfrage zielt darauf ab, die Sexualität und Einstellungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu erforschen. Der Bericht enthält Erkenntnisse über die sexuellen Vorlieben und Praktiken der Befragten, die Nutzung von Sexspielzeug sowie ihre Einstellungen zu Themen wie bspw. Gender, Monogamie und sexueller Zufriedenheit.
Der erste Amorelie Sexreport wurde im Jahr 2016 veröffentlicht und seitdem jedes Jahr aktualisiert. Die Umfrage basiert auf einer repräsentativen Stichprobe von mehreren tausend Erwachsenen. Die Ergebnisse werden in Form von Infografiken und statistischen Analysen präsentiert, die es ermöglichen, die Ergebnisse leicht zu verstehen und zu interpretieren.
Eine der wichtige Erkenntnis des Amorelie Sexreports ist, dass wir im Allgemeinen offen für verschiedene sexuelle Praktiken und Orientierungen sind, aber dass es noch immer eine gewisse Tabuisierung von Themen wie Analsex oder BDSM gibt. Der Bericht zeigt auch, dass die Deutschen in Bezug auf ihre sexuelle Zufriedenheit und das Selbstbewusstsein in ihrem Sexualleben noch Raum für Verbesserungen haben.
Insgesamt sehen wir den Amorelie Sexreport als eine wertvolle Ressource für alle, die sich für die Sexualität und Einstellungen der Gesellschaft interessieren. Er bietet einen Einblick in die aktuellen Trends und Entwicklungen in diesem Bereich und soll helfen, das Verständnis und die Akzeptanz von Vielfalt in Bezug auf Sexualität zu fördern.